BUCH Käthe Recheis - Lena: Unser Dorf und der Krieg
Ich lese anscheinend alles, was mir so in die Finger kommt...
Schon ein halbes Jahr ist es her, dass mein Jüngster mit der Schule fertig war - der Göttin sei Lob & Dank! - und als er in der letzten Klasse dieses Buch daheim hatte, hab ich mal reingelesen und es gar nicht mehr weggelegt.
Darum gestritten haben wir uns aber trotzdem nicht; so gern ich Bücher mag, so lesefaul ist der Nachwuchs! *g* Meine Liebe zu Büchern hat sich bei der Weitergabe meiner Gene anscheinend schon bei meinem Älteren, der auch sehr gerne und viel liest, aufgebraucht, dass für den Jüngeren nichts mehr übrig geblieben ist! *g*
Darum gestritten haben wir uns aber trotzdem nicht; so gern ich Bücher mag, so lesefaul ist der Nachwuchs! *g* Meine Liebe zu Büchern hat sich bei der Weitergabe meiner Gene anscheinend schon bei meinem Älteren, der auch sehr gerne und viel liest, aufgebraucht, dass für den Jüngeren nichts mehr übrig geblieben ist! *g*
"Lena: Unser Dorf und der Krieg" ist zwar ein Jugendbuch und obwohl ich das Thema "2. Weltkrieg" schon satt habe, habe ich es trotzdem sehr interessant zu lesen gefunden. Die Schilderungen über den Krieg waren zwar recht beklemmend, aber da hat ein seichter Liebesroman leicht Abhilfe schaffen können, den ich mir gleich als nächstes vorgeknöpft habe!
Lena ist gerade zehn Jahre alt, als sich am 12. März 1938 ihr ganzes Leben ändert: Mit dem erzwungenen ›Anschluss‹ Österreichs an Deutschland sind nun auch in ihrem Dorf die Nationalsozialisten an der Macht.
Lena schwankt - wie viele - zunächst zwischen Begeisterung und Misstrauen. Sie ahnt noch nicht, dass ihnen allen nicht nur ein Krieg bevorsteht...
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