BUCH Rosamunde Pilcher - September
Gerade "Die Muschelsucher" angehört, da ist mir dieses Buch von Rosamunde Pilcher untergekommen.
Muss man zu Rosamunde Pilcher noch viel sagen? Ich glaube nicht... 😏
Nur eines: In "September" kommt am Rande auch eine Figur aus "Die Muschelsucher" vor, nämlich der missratene Sohn, der nur auf ein möglichst großes Erbe seiner Mutter aus war. Total oberflächlich, materialistisch und unsympathisch erfährt er hier am Ende eine Wandlung und besinnt sich auf die "wahren Werte", ganz im Stil solcher Schnulzenromane. 😄
Das hab ich sehr nett gefunden, die Fortsetzung eines bereits bekannten Charakters zu lesen!
Allerdings habe ich über zwei Monate für das Buch gebraucht, was deutlich macht, dass es alles andere als spannend war und es mir mehr als leicht gefallen ist, es immer wieder aus der Hand zu legen. Erst auf den letzten 10, 20 Seiten ist Schwung in die Geschichte gekommen...
Ein Sommer geht zu Ende, der lange, graue Winter hat noch nicht begonnen: September ist die Zeit glänzender Jagdgesellschaften und Bälle.
Anlässlich einer großen Party, die Verena Steynton für ihre Tochter veranstaltet, kehrt die bildschöne Pandora nach Strathcroy ins schottische Hochland zurück. Zwanzig Jahre zuvor war die Schwester von Lord Archie Balmerino über Nacht aus ihrem Heimatort verschwunden. Sie ging mit einem rätselhaften Geheimnis, über das bis zum Tag ihrer Rückkehr niemand ein Wort verlor. Am Abend der Festlichkeiten bricht Pandora ihr Schweigen. Und ein tragisches Schicksal nimmt seinen Lauf...
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