HÖRBUCH Stephen King - Gwendys Wunschkasten

Nach "Erhebung" hab ich am nächsten Häkelnachmittag gleich ein weiteres King-Hörbuch laufen lassen.

"Gwendys Wunschkasten" wird leider nicht von David Nathan gelesen (*schluchz*), sondern von Anna Thalbach, von der ich erst kürzlich "Mein Ein und Alles" gehört habe und deshalb die ganze Zeit an diese Geschichte denken musste. Sie liest nicht schlecht vor, aber irgendwie mag ich ihre Stimme nicht so richtig.

Die Story von diesem Buch hat mir dafür richtig gut gefallen. Leider (oder Gott sei Dank? Nein, leider!) ist King hier gar nicht so ausschweifend wie es sonst sein Stil ist. Die ungekürzte Lesung dauert grade mal 2 1/2 Stunden, beginnt bei der 12-jährigen Gwendy und geht bis zum Abschluss ihres Studiums. Da hätte viel mehr drin sein können, aber ich habe die Geschichte trotzdem toll gefunden.
Das Ende ist auch ganz untypisch, denn ich habe ein King-mäßiges Ende mit Schrecken erwartet, das aber ausgeblieben ist. Das Happy End war total nett, aber ich hätte gerne im Voraus gewusst, dass alles gut ausgeht, dann hätte ich mir das ständige Bangen "Was passiert jetzt wohl Schlimmes?" ersparen können! 😅





Die kleine Stadt Castle Rock in Maine hat die seltsamsten Vorkommnisse und ungewöhnlichsten Besucher erlebt. Warum sollte es der 12-jährigen Gwendy anders ergehen? Eines Tages tritt ein schwarz gekleideter Unbekannter an sie heran und macht ihr ein Geschenk: einen Kasten mit lauter Schaltern und Hebeln. Wozu er dient? Gwendy probiert es aus, und ihr Leben verändert sich von Grund auf.

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