BUCH Linwood Barclay - Ohne ein Wort

Zuerst war ich von diesem Roman nicht besonders angetan, weil er in der Ich-Form geschrieben ist, was ich normalerweise nicht so mag. Gibt natürlich auch Ausnahmen, wie zB die Twilight-Romane, die ich trotzdem eins nach dem anderen verschlungen habe!

Auch dieses Buch hat mir wider Erwarten recht gut gefallen, weil es wirklich spannend geschrieben war und einige recht einfallsreiche Wendungen nimmt. Zum Beispiel war ich mir sicher, dass der verschwundene Vater ein Spion oder ähnliches war, als herauskommt, dass keinerlei Unterlagen über ihn existieren, weder bei der Führerscheinstelle noch bei der Krankenversicherung. Hat aber einen ganz anderen Grund, mit dem ich gar nicht gerechnet hätte und den ich hier aber nicht verrate! 😝





"Ich wollte, ihr wärt tot!" Das wünscht die 14-jährige Cynthia ihren Eltern nach einem Streit.

Als sie am nächsten Tag aufwacht, sind ihr Vater und ihre Mutter verschwunden. Auch ihr Bruder ist weg. Spurlos. Ohne ein Wort. Kein Hinweis, keine Nachricht bleiben für Cynthia zurück.

Erst 25 Jahre später, als sie selbst eine Familie hat, tauchen geheimnisvolle Hinweise aus ihrer Vergangenheit auf. Mysteriös, gefährlich, tödlich - etwas Böses kehrt zurück...


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